Bildung - dorf.vision

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Grundsatz:
Unsere Kinder SELBST BETREUEN!
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"Freies" und "Natürliches Lernen" in der Dorfgemeinschaft
Riccardo Leppe und Elias Leppe können nicht nur die Grundschule ersetzen. Siehe auch ...
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LERNEN LERNEN am Dorf-PLATZ
auch mit MANUEL Suppan!

Mit Manuel gelingt JUNG und ALT der GEISTIGE QUANTENSPRUNG in UNSERE(!) neue Normalität ...!

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Mit Gemeinnütziger Nahversorgung
kann man fast alle Probleme lösen - auch das „Schulproblem"!

Das obige „LernLogo" enthält in stark komprimierter Form mein gesamtes Konzept zur Gestaltung einer freien, unabhängigen und selbstbestimmten Lebensweise in einer GEMEINNÜTZIGEN Dorfgemeinschaft (trotz Corona-Hysterie)
- dazu gehört auch die Ausbildung unserer eigenen Kinder:
Es wird bloß ein „DORFPLATZ" gebraucht (kann auch ein Gebäude sein), der vom gemeinnützigen Verein nur „Privaten SELBSTVERSORGERN" zur Verfügung gestellt wird, die dort AUSSCHLIESSLICH „Gemeinnützigen Nahversorgung" betreiben wollen. Wenn die dort aktiven Leute EIGENVERANTWORTLICH tätig sind und wenn sowohl der Eigentümer des „Platzes" als auch der Verein keine Verantwortung für die dort stattfindenden Aktivitäten übernehmen und beide selbst dort auch nicht aktiv sind, dann ist dieser Platz UNANGREIFBAR für behördliche Repressalien.
Ein solcher „GEMEINNÜTZIGER DORFPLATZ" ist keine „Veranstaltung", keine „Betriebsstätte", auch keine „Schule" (auch wenn dort „gelernt wird", auch kein „Konzert" (auch wenn dort gesungen und musiziert wird), auch kein „Markt" (auch wenn dort Dinge mittels DORFSTUNDEN „GETAUSCHT" werden) aber auch kein „Privatbereich" wo man ein „Privates Treffen" verbieten könnte, aber auch kein „Öffentlicher Ort" wo jeder Zugang hätte. Es ist etwas, wofür man wohl erst eigene Gesetze schaffen müsste - für:
„Private Selbstversorgung am DORF-PLATZ" der Selbstversorger.  
Damit das auch funktioniert müssen einige Grundprinzipien streng beachtet werden.
1. Es darf keinen für den „PLATZ" verantwortlichen „Unternehmer" und keinen „Veranstalter" geben, es gibt immer nur zufällig anwesende „Nutzer" mit Berechtigung - mittels Selbstversorger-Ausweis (= eine DORFSTUNDE)
2. Jeder und Jede muss dazu bereit sein, die VOLLE Verantwortung FÜR SICH SELBST zu übernehmen und sich auf die eigenen Fähigkeiten besinnen und diese auch in die Gemeinschaft einbringen.
3. Eine mögliche Überschreitung der Grenze zwischen „Selbstversorgung" und „Erwerbstätigkeit" muss jeder und jede selbst vermeiden, aber auch selbst verantworten.
4. Wer sich vom Staat zukünftig keine Unterstützung erwartet (oder realistischerweise - erwarten kann...), sollte auch die Bezahlung von Steuern und Abgaben „VERMEIDEN" … so gut es geht - aber auch Zukunftsvorsorge betreiben. DORFSTUNDEN und der DorfstundenPOOL sind dabei wichtige Hilfsmittel.
5. Das (angebliche) „Sozialsystem" kann durch ein Generationen übergreifendes SOLIDARISCHES Zusammenwirken in allen Lebensbereichen ersetzt werden - dazu gehört das „Schulsystem" genauso wie das (nicht „heilende"!) „Gesundheitssystem" und vieles mehr, das gemeinschaftlich viel besser durch private Selbstversorgung ersetzt werden kann.
6. Leute, die noch immer irgendwo Geld „lagernd" haben sollten es so rasch als möglich sinnvoll und nachhaltig in Nahversorgungseinrichtungen investieren. Über „Umschuldungen" mit Privatgeld kann man (gerade JETZT!) sehr effizient Versorgungssicherheit für viele Menschen schaffen. Unser DorfstundenPOOL bietet dazu optimale Möglichkeiten an.
7. Leute, die noch Zugang zu Gelderwerb oder zu Staatlichen Unterstützungen haben, sollten in einer Gemeinschaft die Begleichung von unvermeidlichen Fixkosten übernehmen und dafür andere Wohltaten aus der Gemeinschaft eintauschen.


„PRIVATSCHULE" - ?
(Beispiel Grafendorf )
Die Umsetzung des Projektes „inVia" in Grafendorf wäre zweifellos eine sehr wünschenswerte und auch optimale Lösung, aber ich möchte folgendes zu bedenken geben:
Kann es tatsächlich sinnvoll und NOTWENDIG sein,
dass wir für „GELD" schuften wie blöd und dann bis zu 70% unserer Wertschöpfung an Vater Staat abliefern … - um dann mit dem kargen Rest(Geld) eine der allerwichtigsten Aufgaben unseres Staates(!!) - die Schulbildung unserer Kinder - SELBST zu FINANZIERTEN !!!???
Kann es tatsächlich sinnvoll und notwendig sein, dass wir „Pädagogen mit Herz und Hirn" selbst „Anstellen" und samt aller Sozialkosten mit unserem schon voll versteuerten Privatgeld voll bezahlen müssen, nur weil uns Vater Staat leider keine „Pädagogen mit Herz und Hirn" zur Verfügung stellt!!!???
Kann es tatsächlich sinnvoll und notwendig sein, dass wir mit unserem Privatgeld ein  komplettes Schulgebäude errichten und erhalten und auch alle anfallenden Fixkosten mit unserem Privatgeld finanzieren - nur weil Vater Staat in den von uns (mit unserem Steuergeld!) schon einmal bezahlten „SCHULEN" unsere Kinder zu sehr quält!!!???
Kann es überhaupt sinnvoll und notwendig sein, eine „Privatschule" zu betreiben - wo doch zweifellos alle gesetzlichen Auflagen einer „normalen" Schule ganz genau erfüllt werden müssen - und das ganz bestimmt unter strengster Aufsicht aller Behörden - weil wir von denen zweifellos als Querulanten betrachtet- und höchstwahrscheinlich sogar dafür BESTRAFT werden!!!???
Ich bin davon überzeugt, „Privatschule" ist der falsche Weg! So werden wir nur noch mehr in den Zwang zu immer mehr „GELDERWERB" hineingetrieben und die Allmacht dieses längst unmenschlich gewordenen „SYSTEMS" nimmt noch mehr zu. Wir werden vollends versklavt und schlussendlich auch zur Impfung GEZWUNGEN und damit auch noch unserer Gesundheit beraubt.
Die bessere Strategie
Unsere Kinder SELBST BETREUEN!
„Erwerbstätigkeit" auf das unbedingt nötigste beschränken und alle Sozialleistungen, Unterstützungen und Förderungen des Staates (aus)nutzen so lange es geht und - ganz wichtig -
Unabhägig(er) werden vom Gelderwerb, durch „Private Selbstversorgung",
möglichst in allen Lebensbereichen und vermeiden von Fixkosten wo immer es geht.
Aufbauen und ausbauen von gemeinnützigen GEMEINSCHAFTEN
im persönlichen Umfeld, bis hin zu einem rein privaten Sozialsystem, damit man bald auch auf das extrem teure und nicht heilende „Gesundheitssystem" verzichten kann. (Für Unglücksfälle kann man über den DorfstundenPOOL vorsorgen, ansonsten nutzt man das wissen über die Selbstheilungskräfte und - Es stehen im Netzwerk genügend Heilpraktiker und Naturheilmittel zur Verfügung).
Selbstständige Erwerbstätigkeit über ein „Freies Gewerbe"
ist die billigste Möglichkeit zu einer Sozialversicherung zu gelangen und um ganz flexibel und ungezwungen ein offizielles Mindesteinkommen nachweisen zu können.
Oder „Lebenskünstler" als „Freies Gewerbe" anmelden
Das geht als „Kleinunternehmer" bis 35.000 € Jahresumsatz auch ohne Sotialversicherung.
Mobilität und Energieverbrauch minimieren
und daheim bleiben und „das Gute Leben in Fülle und mit viel Freizeit" genießen - das ist problemlos möglich im besseren System - „Regionale Nahversorgung".


Wenn es einen funktionierenden „DORFPLATZ" gibt,
oder sogar ein gemeinschaftlich nutzbares „DORFHAUS" (wie in Grafendorf..?) dann braucht man keine „Schule", (aber auch kein „Altenheim" +++).
Alt und Jung „leben" (und lernen) miteinander. Die besten Lehrer sind dann bald Kinder, die etwas schon können, was andere noch nicht können … -
man lernt miteinander und voneinander.
Und wenn dann unter den Eltern, die nicht nur ihre eigenen Kinder betreuen, auch einige dabei sind, die einmal „Pädagogen mit Herz und Hirn" waren und wenn dann manchmal auch ein Riccardo Leppe ganz „zufällig" vorbeikommt mit seinen „Zauberdricks", dann ist der Lernerfolg nicht aufzuhalten.
Wenn sich die Eltern „nicht lumpen lassen"
und immer genügend „Freizeit" oder ersatzweise auch DORFSTUNDEN parat haben dann sind alle zufrieden und -
wir schenken unseren Kindern ein glückliches Leben
in einer funktionierenden DORFGEMEINSCHAFT!



Die Kosten minimieren wir über TAUSCHARBEIT mit DORFSTUNDEN
Wenn der Eigentümer des „Dorfhauses" keine „Miete" verlangt, sondern „nur" den Ersatz aller anfallenden Kosten, Reparaturen, Gebühren und Abgaben, dann hat er auch nichts zu versteuern. Sein Haus wird aber optimal und WERTBESTÄNDIG instand gehalten.
Das funktioniert so: Der Eigentümer überträgt das „Nutzungsrecht" an den Verein und befreit sich von jedweder Verantwortung für das was dort geschieht.
Der gemeinnützige Verein verwaltet das Haus und finanziert die Betriebskosten über DORFSTUNDEN und über finanzielle Beiträge der Dorfplatz-Nutzer.
Der „GRÜNDER" dieses Dorf-PLATZES ist der verantwortliche Vertreter des gemeinnützigen Vereines. Als „Hausverwalter" sorgt er auch für die ordnungsgemäße Abwicklung der Vertraglichen Vereinbarungen.
Alles ist total legal und ABGABENFREI - und kaum „angreifbar",
wenn die genannten Grundprinzipien eingehalten werden.



Alois Kemmer am 30. Oktober 2021